New American Country Music und Korrekturfahnen


So, es ist geschafft, nach ein paar Tagen Delay in meinem privaten Zeitplan ist der erste Teil der Diplomarbeit zu Papier gebracht und umfaßt immerhin auch schon 18 Seiten. Nicht viel, aber immerhin schonmal ein Anfang. Leider sind diese 18 Seiten aber noch nicht in der Form, in der ich sie gerne sehen würde – nämlich genial formuliert und genau auf den Punkt. Allerdings arbeite ich derzeit daran, das Pamphlet von Grundlagen vom Status „mies, aber immerhin keine leeren Seiten mehr“ in den obengenannten Status zu überführen.

Daher fliegen auf meinem Schreibtisch tausende von Korrekturfahnen rum, die ich gerade versuche, in mein Manuskript einzuarbeiten. Allerdings mache ich gerade eine Pause, wie Ihr wahrscheinlich bemerkt habt. Und da morgen früh – also gleich – der Wecker auch mal ausnahmsweise schon um 7h klingeln wird, werden die Fahnen wohl teilweise noch bis dahin warten müssen.

Den aktuellen Stand meiner Bemühungen kann man jedoch auch im CVS mitverfolgen. Falls Interesse besteht, mailt mich doch einfach wegen der URL an.

Ansonsten versuche ich gerade in einem Selbstversuch herauszufinden, ob meine während der Arbeit durch Zufall erstellte These, dass ich unter Einfluß von New American Country Music produktiver arbeiten kann. Und, dieser Selbstversuch scheint tatsächlich langsam Wirkung zu zeigen. Zumindest schreibe ich schon wieder einen Blog-Eintrag. Ich frage mich nur gerade, wie produktiv ich denn wohl sein würde, wenn ich zusätzlich noch Mate im Haus hätte. Kaum auszurechnen…

Also, wenn Ihr meine inzwischen schon relativ ansehnliche NACM-Sammlung erweitern wollt: frühe Alben von Faith Hill, Garth Brooks und Tim McGraw sind sehr gerne gesehen. Auch Mate-Gaben sind jederzeit wilkommen…

Auch Antworten auf die Frage, ob man nur um anders zu sein 450 EUR für eine Schriftart ausgeben sollte, werden gerne ausdiskutiert..


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