Frühlingsgefühle


Nun, wahrscheinlich Top-Thema der Blogs der letzten Woche, insbesondere des letzten Wochenendes: Es ist Frühling in Deutschland. Gottseidank spiegelt das Wetter – ziemlich pünktlich – nun auch den Kalender, was mir heute einen ersten lauwarmen Tag im Münsterland und später in Hamburg eingebracht hat. Aber irgendwie habe ich das die letzten Tage auch kommen sehen – irgendwie ist es nämlich auf magische Art und Weise morgens nicht mehr ganz so kalt wie sonst; desweiteren ist es abends sogar ab und an noch hell, wenn ich aus der U-Bahn Messehallen nach getaner Arbeit emportauche.
Seltsames Gefühl, aber ich glaube, ich werde bald meinen ersten Frühling in Hamburg erleben.

Allerdings werde ich diese Woche auch mal wieder Frühling in anderen Städten erleben. Um meine bahn comfort – Punktezahl mal wieder in die Höhe zu treiben (bin inzwischen bei 607), werde ich diese Woche Dienstag mal wieder in Berlin und Mittwoch in Senden bei Münster verbringen. Desweiteren bin ich dann ab Donnerstag Abend bis Montag Mittag erst mal an der Nordsee, genauer in der Nähe von Willhelmshaven – Kurzurlaub nennt man sowas glaube ich auch noch.

Leider verpasse ich so den EasterHegg 2005, der diesmal sogar in Hamburg stattfindet. Schade. Allerdings wäre eh niemand der üblichen Verdächtigen vorbeigekommen, daher ist das nicht ganz so schlimm. Dafür könnte ich aber dieses Jahr immerhin an WhatTheHack teilnehmen. Interessant wären diese „Black Hat“ Kongresse, wie u.a. auch der C3 in Berlin von Kollegen von mir betittelt wird, allerdings aus beruflicher Hinsicht schon. Außerdem scheinen sie ein Wochenende voller Spaß am Gerät mit netten Menschen und Club Mate zu versprechen.

Apropos… schockierend: Der Netzladen plant offensichtlich, nicht mehr direkt bei Loschers zu bestellen, sondern einen Getränkehändler aus Bonn zwischenzuschalten. Scheint so, als würden sich im Rheinland langsam auch Hamburger Verhältnisse im Hinblick auf Club Mate einzustellen. Wenn ich das Zeug aber bald auch im Pendel, Billabonn oder Shamrock bestellen kann, dann frage ich mich wirklich, ob Getränkehändler nicht doch ein lohnender Job hätte sein können…

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