Servicegedanke


Ich hab‘ mal in aller Ruhe die Suchbegriffe durchgeschaut, die Besucher so auf meine Seite führen. Derzeitiger Spitzenreiter ist „Einweihungsparty“ knapp gefolgt von Amsinckstrasse 44 in unterschiedlichsten Schreibweisen. Daneben gibt es aber auch noch andere Anfragen, wie zum Beispiel „Kölsch kaufen Hamburg“ oder „zweite Runde Bewerbungsgespräch“ oder „Wochenbericht“.

Da ich ja, wie schon im Story-Beitrag erwähnt, serviceorientiert bin, überlege ich nun, ob es Sinn macht, ab und an einfach mal einen passenden Beitrag zu den entsprechenden Problemstellungen, die sich in Form der Suchanfragen äußern, zu bloggen.

Konkret: Ob ein Einweihungsparty-Howto bzw. Einweihungs-Party-How-To oder Einweihungsparty-How-To oder Einweihungs-Party-Howto, um mal alle möglichen Schreibweisen ergooglebar zu machen, an dieser Stelle Sinn macht, oder ob ich Euch – werte Leserschaft – damit nur langweilen würde.

über ein Feedback würde ich mich sehr freuen, denn ich blogge ja nicht (nur) aus Selbstzweck, sondern insbesondere für Euch da draußen. Also: fleissig die Kommentarfunktion nutzen!

Ach, da ich die bitterbösen Kommentare schon ahne.. natürlich würde ich im Howto ein extragroßes Kapitel über richtige Lagerung und Kühlung von Getränken einflechten. Dabei würde ich einfach das genaue Gegenteil dessen aufschreiben, was ich selbst gemacht hab. Dann sollte das ja auch passen 🙂

Einen Hinweis habe ich schon mal (dank eines Suchbegriffs):

Es gibt in IC, also InterCity Zügen der Bundesbahn in der Regel Steckdosen. Diese befinden sich an den Vierer-Tischgruppen (pro Tischgruppe mit 4 Plätzen jeweils 2 Dosen, eine links, die andere rechts an der Wand). Daher empfiehlt es sich, Dreierdosen mitzuschleppen.
Also sind für Geschäftsreisende IC-Verbindungen im Vergleich zu ICE-Verbindungen nicht immer die schlechtere Wahl bei der Bahn; im ICE1 gibt es nämlich in der Orginal-Variante, die beispielsweise auf der Hamburg-Köln-Strecke verkehrt, keine Steckdosen.


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