Nachdem ich die bahn.comfort – Grenze von ca. 2000 EUR Umsatz bei der BundesBahn schon vor einigen Monaten hinter mir gelassen habe und seitdem gern gesehener Gast in diversen Bahn Lounges bin, sammle ich ja auch seit Beginn des Programms fleißig bahn.comfort Punkte. Pünktlich zum 1.12. hatte ich dann auch weitere 1000 EUR Umsatz bei der Bahn zusammen und komme damit in den Genuß, mir eine tolle Prämie wie den übergang in die erste Klasse für eine Bahnfahrt meiner Wahl auszusuchen.
Leider spielen die Prämien irgendwie alle in der Liga von “Verzehrgutschein” bis “Freifahrt”, coole und stylische Dinge aus dem Bahnshop 1435 sind nicht darunter. Außerdem kann man die Prämen leider nicht “on the fly” mithilfe der Bahncard und einer PIN nutzen, sondern muß vorher einen Gutschein dafür beantragen.
Ich werde mich “die Tage” jedoch mal für einen Gutschein entscheiden – entweder einen übergang in die erste Klasse oder Verzehrgutscheine, mit denen ich mal das Bordrestaurant ausprobieren kann. Sobald ich erste Experimente in diese Richtung gewagt habe, werde ich das natürlich im Weblog berichten.
Dennoch zeigt mir die Leichtigkeit, mir der ich diese Punkte zusammengesammelt habe, dass ich inzwischen doch eher zu den passionierten Bahnfahrern gehöre, auch wenn mein Job einen großen Teil davon ausgemacht hat. Aber, im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln, insbesondere dem Flugzeug, ist die Bahn durchaus sehr reizvoll… doch mehr dazu die Tage.
Ach: kleines Bahn-Allgemeinwissen:
Frankfurt ist ein Sackbahnhof. Wenn man also rückwärts sitzend einfährt, wird man vorwärts fahrend wieder rausfahren. Allerdings aufgemerkt – wenn man danach über Frankfurt Flughafen in Richtung Stuttgart fährt, dreht sich die Fahrtrichtung erneut um. Gilt übrigens auch für die Rückrichtung 🙂
[I believe – Bon Jovi; auf dem Weg nach Mannheim]