Packstationsfrust

Ich mag Packstationen. Die Dinger sind in Verbindung mit Online-Shopping die beste Erfindung seit geschnittenem Toastbrot und wahrlich praktisch für den hypermobilen Berater.

Blöd nur, wenn die eigene Packstation sang- und klanglos dichtgemacht wird (angeblich wegen mangelnder Auslastung) und man das nur daran merkt, dass die Pakete zur lokalen Postfiliale bouncen; und die lokale Filiale das auch nur mitbekommt, weil plötzlich so viele Pakete von der Packstation dort eingelagert werden….

Ein Hoch auf die Unternehmenskommunikation von DHL!!!

Comments

4 responses to “Packstationsfrust”

  1. jule Avatar
    jule

    Grübel. Wie kann das denn sein? Ich denke immer mehr Leute nutzen die Station? Bist du sicher, dass die Begründung stimmt ?

  2. Christian Louis Avatar

    Nun, ich bin mir nicht sicher, auch die Poststation am Hühnerposten hatte leider keine Info darüber, warum die Station geschlossen wurde.

    Die Theorien gehen von “zu wenig genutzt” bis hin zu “wird erweitert”. Leider hat es die Unternehmenskommunikation der Post aber nicht geschafft, die Begründung zumindest intern zu streuen.

  3. Christian Louis Avatar

    Die offizielle Begründung für die Schließung der Packstation Hamburg-Hammerbrook war:

    “Der Standort steht nicht mehr zur Verfügung”……

    komisch, da ich dort auch noch kein neues Objekt in Packstationsgröße gesehen habe.

  4. Marc Avatar
    Marc

    also ich find die packstation eine super tolle und gute erfindung, einfach nur praktisch. ich wunder mich nur das es in wuppertal 8 stück oder so gibt und in remscheid nicht mal einen.

Leave a Reply