Eine kurze Umfrage an meine Leser (und ich bitte diesmal wirklich um einen Kommentar):
Lest Ihr mich:
a) über einen Feedreader (Google Reader o.ä.)
b) direkt, indem Ihr auf kuechenserver.de geht?
Eine Info dazu wäre echt klasse, ich möchte nämlich ein Gefühl dafür bekommen, wie viel Mühe ich mir mit der Website geben sollte.
Danke im Voraus!
15 Antworten zu “Bloglesen – via Feed oder via Website?”
Google Reader. 🙂
Beides…
zu a) Ich hab deinen Feed „indirekt“ abonniert, nämlich via Planet LUUSA (http://planet.luusa.org), aber weder per Google Reader noch per Feedreader als Standalone-App, sondern als dynamisches Lesezeichen in meinem Firefox (der ohnehin immer geöffnet ist… ;-).
Und wenn mir da eine Artikelüberschrift interessant und lesenswert erscheint, kommen wir
zu b) – ein Klick darauf führt mich dann direkt auf dein Blog im Web, wo ich dann den Volltext zu lesen pflege. 🙂
Fazit:
Ja, ich besuche auch die Webausgabe – Mühemachen lohnt sich also… 😉
Im Firefox als Dynamisches Lesezeichen und bei fast jedem Eintrag spring ich zum lesen auf deine HP.
gruss
rmb
Normalerweise sehe ich in meinem iGoogle, dass Du gebloggt hast, und besuche dann Dein Blog direkt über den Link in iGoogle. Allerdings werde ich das mit GIR in Zukunft besser lassen, weil es mindestens 3 Minuten braucht, bis der Kleine hier die Seite inkl. der Werbung geladen hat.
Ansonsten werde ich das aber auch weiterhin so tun wie bisher.
Und jetzt kannstes lesen… ohne mir die ganze Zeit auf den Monitor zu gucken 😛
Du hast ne Website ?
NetNewsWire, aber für diesen Kommentar hab ich dann doch mal auf die Seite geklickt.
Allerdings, sollten da nicht die serverlogs reichen, um die frage zu beantworten? Die Referrer zeigen dann doch meist, wer von einem Aggregator kommt.
Über Planet Luusa, den ich auch fast ausschließlich per Webbrowser ansteuere, da ich meinen RSS-Reader vor einiger Zeit mal verbannt habe. Zuviel Ablenkung von allem anderen 😉
Direkt über die Webseite.
Ich finde, das Drumrum gehört dazu.
(Obwohl…so mit Firefox 3 ohne Adblock – is ja schon fies ;))
google reader 🙂
a) über einen Feedreader
der mir verrät wenns was neues gibt.
Was ich in 60 Proz auf den
b) direkt, indem Ihr auf kuechenserver.de gehen läßt.
mfG Mütze
Webseite. Aber das heisst nicht, dass ich bombastischen Scnickschnack brauche… 😉
Hej,
ich lese deine Artikel ausschließlich über http://planet.luusa.org. Für den Kommentar bin ich natürlich mal auf die HP gekommen, aber sonst eigentlich nie. Zumal ich die Erfahrung gemacht habe, dass deine Site seeehr langsam ist. 🙂
Max
Über planet luusa, dessen Feed auf meienr iGoogle Startseite angezeigt wird.
direkt ueber die Seite — aber sag mal, hast du die viele Werbung wirklich noetig? Oder anders gefragt: verdienst du damit eigentlich richtig Geld?? Hat ja schon sehr zugenommen in den letzten Wochen…
Nun, mit der Werbung mache ich in der Tat nicht besonders viel Umsatz. Es ist vielmehr eine Art Versuchsballon, mit dem ich hoffe herauszufinden, was man damit wirklich umsetzen kann.
Hintergrund: Google bringt rund 1500 Besucher pro Monat auf meine Website (zumindest wenn mich die Statistiken nicht anlügen).
Diese Menge an Besuchen über Suchmaschinen, für die ich teilweise wirklich brauchbare Artikel (siehe irische Postleitzahlen) schreibe, würde ich gerne finanziell nutzen, um die Hostinggebühren für das Blog zu refinanzieren.
Allerdings ist das nicht so trivial, da in der heutigen Zeit kaum noch Geld für das reine Anzeigen von Werbung gezahlt wird, außer man nutzt besonders agressive Varianten davon (Stichwort: Layer Ads). Aber auch bei diesen tendenziell nervigeren Formen bewegt sich die Größenordnung der zu erreichenden Einnahmen bei ca. 4 Euro pro 1000 erfolgreicher (und da kann man von maximal 1/2 der Besucher ausgehen) Werbeeinblendungen.
Die meisten Werbeangebote zahlen heute für Klicks (siehe Google Adsense) oder auch nur für über die Empfehlung / das Banner ausgelöste Verkäufe oder Registrierungen.
Der Küchenserver wird also wohl immer noch ein Zuschussgeschäft bleiben (klar, sollte es ja auch sein), aber wenn man gerade durch die Zufallsbesuche irgendwann mal die Werbeeinnahmen mit den laufenden Kosten überein bekommen könnte, wäre das natürlich großartig. Davon trennen mich aber derzeit noch ein paar Euro.