Im Rahmen meiner Entschwürungsvorsätze bin ich auf einen weiteren zauberhaften Begriff für das Ding, was die Sicht auf meine Füße ohne Hilfsmittel wie Spiegel inzwischen nahezu unmöglich macht, gestoßen. Zugegeben, Renate (die übrigens auch mein Blog liest) hat ihn mir verraten: Deserthügel.
Finde ich (und auch andere Menschen, wie Lea in Budapest) viel netter als Lebensmittelgeschwür.
[auf dem Weg von Hannover nach Hamburg; Garth Brooks – The Thunder Rolls]
Eine Antwort zu “Desserthügel”
aber schau mal Christian, dann gibt es doch überhaupt keinen Grund zur Aufregung… solange es nur ein Hügel ist und kein Berg… *fg**
Un beso,
Sina