Author: admin

  • Freenigma Invites

    Wenn jemand von Euch noch eine Freenigma Invite braucht, möge er bitte bescheid sagen. Ich habe noch ca. 5 übrig und da ich einen der Entwickler ziemlich gut kenne, auch die Option, dass ich nach den 5 weitere Invites bekommen kann.

    Also, verschlüsselt fröhlich mit Euren GMX, web.de und Google Mail Accounts drauflos!

  • Hochzeitswelle und angesagte Stadtteile

    Angestachelt von Daniels Bericht über Klassentreffen und da es uns wahrscheinlich auch dieses Jahr am obligatorischen 23. Dezember (dem Tag für Klassentreffen schlechthin) auch wieder erwischen wird, habe ich auch mal wieder unsere Stufenseite besucht.

    Beim Durchblättern der Online-Adressdatenbank sind mir dabei interessante Dinge aufgefallen:

    a) erstaunlich viele Menschen wohnen inzwischen im schönsten Stadtteil Leverkusens (Schlebusch natürlich)
    b) ebenso erstaunlich viele Frauen haben bereits geheiratet (6 mindestens)
    c) ebenso erstaunlich viele Leute sind dem Rheinland doch treu geblieben. Wirklich weit weg gezogen sind nur ein paar wenige Menschen.

    Ebenso faszinierend finde ich, dass mindestens drei meiner alten Stufenmitschüler hier wirklich noch mitlesen. Falls es mehr als Andreas, Anja und David sind würde ich mich hingegen über einen Kommentar freuen.

  • Starbucks kommt nach Hamburg

    Starbucks kommt nach Hamburg. Für mich als Kaffeetrinker eher uninteressant, aber vielleicht mag es ja den einen oder anderen von Euch touchen. Außerdem sind die Gebäckstücke nicht zu verachten.

    Mehr Informationen finden sich auch auf christian-hilft.de, probieren kann man das Ganze auch heute in der Europapassage, die gerade mitten in den Eröffnungsfeierlichkeiten steckt.

    [Nachtrag: wie von mir vorhergesagt
    wird übrigens auch ein Starbucks in Rathausnähe eröffnen. Und nein, weder Sebi noch ich waren als Berater involviert.]

    And now for something completely unrelated:

    Wenn Ihr durch Zufall einen Job für eine wirklich fähige Controllerin kennt, gerne auch im spanischsprechenden Ausland (beispielsweise Mittel- und Südamerika), möge sich bei mir melden. Durch unglückliche Umstände kann es nämlich sein, dass eine wirkliche High Performerin demnächst auf Jobsuche ist.

  • Tanz in den Tag der Einheit

    3. Oktober, 6h morgens. Ich falle glücklich nach lustigem Abgezappel im Frieda B. ins Bett. Erwähnte ich bereits, das Hamburg eine absolut spontane-Menschen-freundliche Stadt ist?

    Doch, der Reihe nach. Der Abend begann mit dem Plan, gemeinsam mit Marcus, Tina und ihrer verheirateten Cousine Kathrin ins Kino zu gehen. Die Wahl fiel auf die 20h Vorstellung des Films “Das Parfüm”.

    Nach dem Kinobesuch sind wir dann in Ermangelung einer spontan besseren Idee in die gegenüberliegende Cocktailbar Milkbar Lounge übergewechselt. Nach einem Cocktail haben dann Tina, Marcus und ich beschlossen, noch weiter zu ziehen wohingegen Kathrin den Weg nach zu ihrem Mann angetreten hat, nicht jedoch, ohne uns einen super Tip für die weitere Abendgestaltung zu geben.

    Ich weiß nicht, wessen Idee es genau war, aber ihr Vorschlag, ins Kölsch überzuwechseln, da es da a) Kölsch und b) manchmal mit viel Glück David Hasselhoff-Musik zu hören gibt (wenn der DJ nicht der Meinung ist, dass es dazu “noch zu früh und die Stimmung noch nicht gut genug” sei) wurde doch tatsächlich von uns aufgenommen.

    Dass es sich dabei um die verhängnisvolle, meinen treuen Bloglesern hinlänglich bekannte Kölsch- und Altbierkneipe am Gänsemarkt handelt, wußte ich zu diesem Zeitpunkt leider noch nicht.

    Der Laden kann am Besten als eine Kreuzung aus Klapsmühle (Atmosphäre und Musikauswahl) sowie Rhein-Rock-Hallen [gibt es die eigentlich noch? – oh, Google sagt nein] (Alter des Publikums) beschrieben werden. Anscheinend ist es also so, als würde der gemeine Hamburger glauben, dass der Rheinländer die Menschen aus dem Ruhrpott an und für sich ständig Karneval feiern. Also haben Marcus und ich uns unserem Schicksal gefügt und gute Mine zum bösen Spiel gemacht. Nach ein paar Runden sind wir dann jedoch ob der teilweise schon sehr krassen Musik Richtung Rathaus geflüchtet.

    Von dort ging es dann per U-Bahn auf den Kiez und nach einem Abstecher über die Currywurstbude ins Frieda B., wo wir dann morgens so gegen 5h mit einem kurzen kreislaufbedingten Umweg über den nächstgelegenen Burger King Richtung Heimat zogen.

    Das Ganze kann man auch auf dieser Karte noch einmal nachvollziehen:

    Fazit: ich glaube, dass neben Berlin keine weitere derart feierfreundliche Stadt in Deutschland gibt. Und so langsam aber sicher beginne ich das Leben hier wirklich zu genießen…