Author: admin

  • Subway Döner

    Heute in Potsdam aufm Bahnhof ist mir doch wahrlich Seltsames aufgefallen:

    Ich schlenderte zur Dönerbude zu, als sich von ebendort eine junge Frau mitsamt ihres Abendessens freundlich verabschiedete und sich sehr bei den Dönerjungs bedankte. Das Besondere an der Situation:
    Sie trug eine Uniform des Subway von gegenüber. Woanders wäre sowas glatt ein Kündigungsgrund.
    Wobei…. dann wäre ich bestimmt auch schon gefeuert. Denn: obwohl wir Deutschlands umsatzstärkster IT-Krams-Verhökerer sind, kaufe ich mein IT-Kram ja auch nicht bei uns. Ich habe nämlich bis jetzt noch nicht herausgefunden, wie genau der Mitarbeiterverkaufsprozess funktioniert. Und – Amazon.de Onlineorder ist einfach viel bequemer 🙂

  • Viel zu alt

    Gestern ist es passiert. Seit gestern fühle ich mich so unheimlich alt. Warum? Nun, ich wurde alt geschätzt. Richtig alt. Älter sogar als Waldemar ist. Und dabei hat die betreffende Person nicht einmal mein OpenBC Foto gesehen und mich dennoch auf 34 geschätzt! Ohne Anzug. In Schmuddel-Studenten-Klamotten (wobei ich ja bekanntermaßen nicht mehr studiere; aber das Zeug hält sich ja…). 8 Jahre. Das ist wahrlich viel.
    Vielleicht sollte ich das ja doch zum Anlaß nehmen und mal wieder zum Hairsylisten gehen, vielleicht über ein paar neue Klamotten nachdenken und in erster Linie aktiv was gegen mein Lebensmittelgeschwür unternehmen.

    [auf dem Weg von Potsdam nach Hamburg, iPod Akku is leer]

  • Pressespiegel

    Nachdem aus dem CeBIT Vortrag aufgrund von Verpeiltheit meinerseits und leichten Kommunikations- und Terminschwierigkeiten seitens des Linux Magazins leider nichts geworden ist, gibt es dennoch mal wieder ein Stück Interview mit mir in einem Artikel der Netzwelt zu finden.

    Details und key points dazu könnt Ihr auch auf voip-security.de nachlesen.

  • Lebensmittelgeschwür

    Im Skiurlaub habe ich eine Menge toller Worte gelernt. Eines davon ist mein neues Lieblingswort: Lebensmittelgeschwür.
    Ich finde, Lebensmittelgeschwür ist ein tolles Wort. Denn: es beschreibt genau dieses Ding, was sich seit geraumer Zeit und mit wachsender Begeisterung vorne an meinem Körper befindet. Denn: mein Bauch ist nicht teuer ertrunken sondern noch viel teurer ergessen. Aber, nachdem ich langsam aber sicher derartig aus dem Leim gehe, dass ich nicht mehr als Mitte-20-Jähriger durchgehe, wird es ernsthaft Zeit, mal eine Entschwürung in Angriff zu nehmen. Und nein, ich will jetzt keine bissigen Kommentare hören.