Author: admin

  • Ja, ich lebe noch

    Nachdem ich heute von einem Neublogleser indirekt über eine Freundin angesprochen wurde, warum ich denn nicht mehr bloggen würde und ob irgendwas passiert sei, gibt es hier mal wieder ein Lebenszeichen von mir.

    Derzeit hab ich mit dem Job und mehr fachlicher Verantwortung, die Anfang des Jahres hinzukam, jedoch nicht die Zeit, jeden Tag regelmäßig zu bloggen. Und – irgendwann gehen selbst mir mal die vorgebloggten Beiträge aus…

    Übrigens gilt dieses “ich lebe noch

  • Vertraute Lektüre

    Komisches Gefühl…. da blättert man durch die neue Ausgabe des Linux Magazins und plötzlich fühlt man sich so involviert in tausende von Dingen….

    Zunächst wird im Newsteil auf den Call for Papers der FrOScon hingewiesen, ein paar Seiten weiter wird über das LinuxForum auf der CeBIT und das Vortragsprogramm berichtet und in den Stellenanzeigen findet sich eine ganzseitige Anzeige einer Hamburger Softwareschmiede, die in meiner Peergroup auch nicht wirklich unbekannt ist.

    Erwähnte ich bereits, dass gewisse Szenen in Deutschland zu klein sind?

  • CeBIT

    Die CeBIT ist zweifelsohne eine der wichtigsten Messen der IT-Branche in Deutschland; nur das Oktoberfest kann ihr noch Konkurrenz machen.

    Denn – die CeBIT ist im Prinzip nicht wirklich notwendig, um Produktneuigkeiten zu erfahren, sondern dient einzig und allein dazu, Netzwerke zu pflegen. Und, damit Ihr das auch mit mir tun könnt, findet Ihr mich natürlich ebenfalls auf der CeBIT.

    Voraussichtlich werde ich ab Donnerstag auf der Messe zugegen sein, Freitag gegen Mittag in Form eines Vortrags zu hören sein und Samstag und Sonntag über die Vorteile einer Festplattenvollverschlüsselung am Herstellerstand sprechen.

    Falls Ihr also auch in der Gegend sein solltet, meldet Euch einfach; idealerweise mit Standparty-Angebot. Donnerstag bin ich aber schon abends unterwegs 🙂

  • Handwerker-Werbung

    Bei meinem letzten Besuch im schönen und fleißigen Schwabenland ist mir eine interessante Sache aufgefallen; wie immer war ich mit dem Bus unterwegs zum Kundentermin (oder diesmal genauer Herstellertermin) und betrachtete aus chronischer Langeweile und Neugierde as usual die Umgebung. Normalerweise achte ich dabei nur dann auf Plakatwerbung wenn es sich einfach nicht vermeiden läßt.

    Gerade schien es aber, als sei mein Unterbewußtsein deutlich wacher als sonst. Anders kann ich mir nicht erklären, dass mir diese Riesenmenge an Handwerkerplakatwerbungen (“Mein Papa verlegt ganz prima Fliesen”, “Renovierungen aus einer Hand”, “Mann ab 42 EUR die Stunde”) aufgefallen sind.

    Da frage ich mich jetzt nur, was aus den fleißigen Do-it-yourself – Häuslebauern von früher geworden ist. ODer – müssen die Handwerker gerade ob dieser Mentalität hier mehr Werbung machen? Oder ist schaffe schaffe immer noch in, jedoch bei Daimler und Häuslebaue wird outgesourced?

    Falls Ihr die Erklärung habt, Ihr wißt ja, wie man Kommentare bedient.

    [Kopfhörer liegen zuhause; auf dem Weg nach Böblingen]