Author: admin

  • 10 Dinge…

    … von denen ich glaube, dass man sie in Hamburg gesehen haben sollte, poste ich hier aus aktuellem Anlass:

    – den Michel
    – den alten Elbtunnel
    – den Aussichtsturm in der Speicherstadt (View Point)
    – die Reeperbahn-Seitenstraßen Talstraße und Hamburger Berg
    – die Binnenalster und die neue Alsterpromenade
    – das Gastwerk
    – das Planetarium und den Stadtpark
    – das Stilwerk
    – den Ohlsdorfer Friedhof
    – das Rathaus

    Mir selbst fehlen von diesen Punkten jedoch auch noch ein paar; so habe ich bislang das Planetarium von innen genausowenig wie das Rathaus gesehen, war noch nicht im Stilwerk und auch der Ohlsdorfer Friedhof steht noch auf meiner Todo-Liste.

    Details zu den obengenannten Locations und warum man sie gesehen haben sollte, werde ich vielleicht bald in einer neuen Kategorie namens 10 Plätze nachreichen.

  • Gleichgewicht

    Um nicht immer so googlelastig zu sein, hab ich es jetzt auch getan. Getreu des alten Mottos: Qualität setzt sich durch.
    Und die Jungs mit dem großen G haben einfach noch keine äquivalente Lösung gefunden; ähnlich wie bei vielen anderen Diensten.

    Und sicher ist flickr nicht das Ei des Kolumbus; aber es funktioniert. Und der Dienst hat mehr Usability und mehr Funktionen als ich selbst in kurzer Zeit in einer beliebigen Programmiersprache schreiben könnte – genau das ist auch der Grund, warum ich GMail als Haupt-MUA für private E-Mails verwende.

    Ich könnte einfach keine auch nur halbwegs äquivalente Lösung zum Handling meiner Mails in einer Zeit erstellen, die ich von meiner Freizeit für diesen Task ausgeben möchte.

    Andere Dienste von Google, wie beispielsweise Google Desktop oder Google Talk, finde ich da nicht so gelungen. Ich halte es hier mit locate auf dem zentralen Fileserver und ICQ.
    Python ist als Programmiersprache für mich auch nicht so interessant, und das obwohl es die offizielle Google-Programmiersprache, spätestens seit Guidos Wechsel, ist. Ich finde da Ruby derzeit deutlich interessanter.

    Insgesamt ergibt sich also ein gewisses Gleichgewicht zwischen den major players der Internet-Branche – das allerdings eher aufgrund der Qualität der Einzelprodukte und weniger aufgrund von überlegungen in Richtung von Pseudonymität oder Datenschutz. Dafür bin ich einfach viel zu freigiebig mit Informationen über mich selbst – ich besitze ja auch Karten zu nahezu jedem Kundenbindungsprogramm. Und ja, da mache ich freiwillig mit.

  • Weg mit Kevin

    Interessante Sache:
    Beim Surfen durch das Internet habe ich durch Zufall die Aktion Weg mit Kevin entdeckt.

    Wer ist aber Kevin? Nun, unser Team besteht aus einer Reihe von Schokoholics. Normalerweise geben wir uns nur mit hochwertigem Stoff wie Toblerone, Marabou, Lindt oder Ben & Jerry’s Chocolate Fudge Brownie zufrieden. Letztlich schleppte jedoch mal wieder ein Kollege Kinder Schokolade an und mir ist dabei Kevin sofort aufgefallen.

    Ferrero hat nämlich nach mehr als 50 gefühlten Jahren die Verpackung aktualisiert und dabei das Kinderfoto ausgetauscht. Das neue Kind wird bösartigerweise Kevin genannt und hat meiner Meinung nach diesen Namen auch mehr als verdient. Und zu Kevin würde ich wirklich gerne “Tschüssi” sagen…

  • Taschenfirma?

    Irgendwie habe ich in letzter Zeit das Gefühl, dass O2 in Wirklichkeit kein Mobilfunkprovider und -netzbetreiber ist, sondern stattdessen eine gut getarnte Vermarktungsstrategie für Taschen darstellt.

    Zumindest haben die Jungs und Mädels die Angewohnheit, dass man bei einer Vertragsverlängerung nicht nur ein neues Mobiltelefon, sondern auch noch eine Tasche dabei bekommt. Hat schon fast was von Aale Dieter – “Hier, nicht nur ein Mobile, nein, 10 EUR Gesprächsguthaben, 1 Frei SMS und eine Tasche dabeeeeeeeiiiiiiii”…

    Einen weiteren Hinweis auf den perfiden Taschenhändlertrick habe ich bei der aktuellen Vertragsverlängerung – detailierte Beschreibung des erworbenen Mobilfunkterminals und der anschließenden Erfahrungen folgt die Tage – bemerkt. Die Tasche ist nämlich mit einer metallenen Plakette ausgestattet, auf der ein Hinweis auf einen Bagfinder-Service eingraviert ist.

    Hier kann man seine Tasche registrieren und dann darauf hoffen, dass ein ehrlicher Finder sich auf der Seite einloggt und eine E-Mail absetzt. Und – warum sollte ein Mobilfunkprovider einen solchen Dienst anbieten? Wobei – ein Taschenhändler würde ja auch nicht wirklich davon profitieren. Aber wer dann?

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