Author: admin

  • Gut gepunktet

    Ein Blick auf mein Bahn Online-Portal war heute sehr erfreulich:
    2040 bahn.comfort-Punkte nenne ich inzwischen mein Eigen.

    Sobald die neue Bahncard da ist und ich die damit verbundenen Annehmlichkeiten nutzen kann, werde ich Bericht erstatten.

  • Guter Geschmack

    Gerade dudelt Ezio – Saxon Street aufm iPod und irgendwie mußte ich spontan an eine Geschichte von vor fünf Jahren denken:

    Damals habe ich im Rahmen meiner Veranstaltungstechniker-Tätigkeit eine VIVA-Veranstaltung betreut. Und, obwohl Ezio damals chartstechnisch absolut keine Rolle spielte, wurde genau diese Band eingeladen, bei dieser internen Veranstaltung Musik zu machen.

    Die Frage, die sich mir seit damals stellt, ist nur die folgende: Wenn die VIVA-Macher wissen, was gute Musik ist, warum läuft dann in deren Programm größtenteils schlechte Mainstream Mukke? Und warum wird es Formaten wie Sarah Kuttner, Wah Wah und allem jenseits der Klingelton-Vermarktbarkeit so unendlich schwer gemacht?

    Für Antworten bin ich dankbar!

  • Verkuppeleien per Blog?

    Interessante Dinge tragen sich in meinem Blog zu. Und da ich ein netter Blogautor bin, weise ich dann auch mal auf das Begehren meines Bloggastes hin. Sebastian, da will jemand was von Dir, soll ich Dir ausrichten…

  • Das Rheinische Dehnungs-r

    Heute wurde ich von einer lieben (bloglosen, daher hier kein Link) Freundin, der ich vor einem Jahr mal das Dehnungs-i erklärt habe (wie in Troisdorf oder Grevenbroich) mal wieder auf meinen Sprachdefekt hingewiesen:

    Ich bin bekanntermaßen Rheinländer. Und Rheinländer sind unfähig ein “r” auszusprechen. Das verschleift sich dann meist zu anderen Dingen.

    Meine Freundin meinte darauf dann, dass es sich da bestimmt um ein Dehnungs-R handeln müsse, dass nicht mitgesprochen wird. Beispiele dafür findet man mannigfaltig, zum Beispiel in den Wöchtern Spocht, docht oder Kachte.

    Und, ich muss sagen dass mir diese Erklärung (man MUSS das einfach so aussprechen, weil das ja ein Dehnungs-r ist) viel besser als mir selbst eingestehen zu müssen, sprachliche Dysfunktionen an den Tag zu legen. Danke also nochmal für diese aufmunternden Worte.

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