Author: admin

  • Hamburger Wohnungsmarkt

    Nachdem ich gestern ja davon erfahren habe, dass ich ab dem 1.1. Neu-Hamburger sein werde, tickt ein wenig die Uhr in Bezug auf diverse Vorbereitungen, die so zu treffen sind.
    Zunächst ist natürlich eine Wohnung oder ein Zimmer aufzutreiben, aber auch viele andere Dinge sind in Hamburg zu erkunden.
    Da ich weiß, dass viele liebe Menschen ab und an auf dieses Blog hier schauen, spanne ich Euch einfach mal in meine Relocation-Pläne mit ein:

    Falls also irgendwer von Euch durch Zufall eine günstige 2-Zimmer-Wohnung in HH kennt oder eine nette WG mit freiem Zimmer, so soll er sich bei mir ASAP melden.

    Weiterhin suche ich noch die notwendigen Dinge des Alltags in HH, also:
    – eine kubanische Cocktailbar mit leckerem Essen
    – einen unfreundlichen, aber sehr preiswerten Computerteilehändler ala PC King oder Bora Computer
    – einen gute Herrenausstatter ähnlich wie Weingarten
    – ein brauchbares Pizzataxi

    Falls Ihr o.g. Dinge in der Hansestadt kennt, würde ich mich auch über einen kleinen Hinweis freuen.

  • Hamburger Jung'

    Ein solcher werde ich ab dem 1.1. wohl sein. Wie ja bereits beiläufig angekündigt, werde ich nämlich ab dem Anfang des nächsten Jahres in der nördlichsten Millionenstadt Deutschlands arbeiten und hoffentlich auch leben.

    Heute habe ich nämlich die Zusage bekommen, dass Computacenter mich einstellen will. Aufgabe dort wird dann die Betreuung von spannenden IT-Sicherheitskrams-Sachen sein.

    Falls also jemand von Euch durch Zufall oder pure Absicht eine nette WG in Hamburg kennt, die derzeit einen neuen Mitbewohner sucht, bitte melden. Ansonsten wird es (natürlich) sobald Details klar sind und ich mich halbwegs eingelebt habe die angekündigte “Ich habe mein Diplom, einen neuen Job und dazu dann noch Geburtstag – Eierlegende-Wollmilchsau-Party” geben. Mehr dazu bald hier.

  • Hamburger Jung’

    Ein solcher werde ich ab dem 1.1. wohl sein. Wie ja bereits beiläufig angekündigt, werde ich nämlich ab dem Anfang des nächsten Jahres in der nördlichsten Millionenstadt Deutschlands arbeiten und hoffentlich auch leben.

    Heute habe ich nämlich die Zusage bekommen, dass Computacenter mich einstellen will. Aufgabe dort wird dann die Betreuung von spannenden IT-Sicherheitskrams-Sachen sein.

    Falls also jemand von Euch durch Zufall oder pure Absicht eine nette WG in Hamburg kennt, die derzeit einen neuen Mitbewohner sucht, bitte melden. Ansonsten wird es (natürlich) sobald Details klar sind und ich mich halbwegs eingelebt habe die angekündigte “Ich habe mein Diplom, einen neuen Job und dazu dann noch Geburtstag – Eierlegende-Wollmilchsau-Party” geben. Mehr dazu bald hier.

  • Christian Louis spricht auf dem 21C3

    Nun, die meisten aufmerksamen Leser meines Blogs werden es schon wissen: Die Diplomarbeit ist abgegeben, das Kolloquium gehalten, aber für mich das Thema Sicherheit bei IP-Telefonie / VoIP Security / SIP und S/MIME, TLS und SRTP nicht ganz gegessen.

    Denn… meinemeinen wird die große Ehre zuteil, die Dinge, die ich im Rahmen der Diplomarbeit so gesehen und erfahren habe, in Form eines Vortrags auf dem 21C3 in Berlin am 27.12. um 19h zu präsentieren. Details verrät http://www.ccc.de/congress/2004 und http://21c3.ccc.de.

    Interessant im Rahmen dieser Geschichte ist auch, dass ich heute – kurz nachdem in meinem Logfile ein Google-Hit mit den Suchbegriffen “Christian Louis” und voip auftauchte, eine erste E-Mail zu meinem Kommentar in Marcus’ Blog zum Thema STUN erhalten habe. Daher mußte ich hier auch in diesem Eintrag mal ein wenig Namedropping betreiben, um google auch mal auf meine kleine Heimatseite hinzuweisen.

    Nachdem mein Kolloquium sogar vom BSI besucht wurde, fühle ich mich irgendwie so langsam wie eine Art Gallionsfigur im Bereich IP-Telefonie und Sicherheit in Deutschland. Falls also irgendjemand ebenfalls Interesse an diesem Thema hat und mir noch nicht persönlich bekannt ist -> melden! Inzwischen sind wir nach meinem Kenntnisstand nämlich schon ganze drei Leute, die sich mit dem Thema hier in good old Germany beschäftigen. Und das ist ja jetzt nicht so wirklich viel…