Author: admin

  • musikalische Untermalung

    10 Tage noch bis Abgabe – entsprechend viel schreibe ich derzeit auch. Wie ich ja schon in einem der letzten Postings berichtete, hilft mir Musik besonders, Content zu generieren.
    Und damit Ihr auch ein wenig bei den letzen Zügen der Diplomarbeit mitfiebern könnt, habe ich mich dazu entschlossen – angeregt durch die #luusa regulars skirsch und le – Euch die Liste der letzten 10 Tracks, die im xmms dudelten, online zur Verfügung zu stellen. Zu finden an der Seite unter “Playlist”. Diese Liste basiert übrigens auf dem tollen audioscrobbler.com – Dienst, einer Art Blog für Musik. Danke übrigens auch an ScottyTM, der mich auf diese Community aufmerksam machte…..
    übrigens.. vom NACM-Trip bin ich derzeit wieder abgekommen, dafür schlägt sich meine rheinische Herkunft und die nahenden Leverkusener Jazztage, die ich allerdings maximal am Abschlußabend besuchen werde, nieder….

  • Küchenserver finally moved

    Wie Ihr wahrscheinlich schon wißt, werde ich am 15.11. mein Domizil in Münster verlassen und für 6 Wochen anderweitigen Unterschlupf suchen. Dieser Unterschlupf ist allerdings DSL-los, daher wird homer auch für diese Zeit nicht erreichbar sein.
    Um mein Blog dennoch am Leben zu erhalten, hat kuechenserver.org ebenfalls einen neuen Unterschlupf bekommen. Und wie das beim Umzug hat so ist: man räumt auf, mistet aus und verbessert…. daher sieht die Seite nun auch ein wenig anders aus; Vorteile: kuechenserver.org unterstützt RSS, Atom, RDF – Reader, ist nun 100% Open Source powered und darüber hinaus auch noch mit einer besseren Internetanbindung versehen. Ich hoffe, Ihr entschuldigt daher auch die kleine Anachronie in der Titelzeile….

  • Bewerbungs-Bibbern

    Nun, wie gestern schon angekündigt, geht die Diplomarbeit in die Endphase. Leider bedeutet das auch für mich, da ich von T-NetPro nicht automagisch übernommen werden, natürlich die Suche nach alternativen Arbeitgebern. Stepstone, Jobpilot, Arbeitsagentur und Monster sind also zu meinen neuen Lieblingswebsites geworden.

    Leider stellt sich derzeit jedoch der IT-Markt als leicht SAP-blind dar. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass “normale” Leute, ohne Kenntnisse in SAP nicht wirklich gesucht werden. Naja, wobei.. es gibt ja auch Stellen für Nicht-SAP-Experten. Die erwarten dann allerdings zumeist einschlägige mehrjährige Berufspraxis in mindestens 20 unterschiedlichen Technologiefeldern, die aber alle erst vor 1/2 Jahr erfunden wurden…..

    Neben diesem enttäuschenden Berg von unbrauchbarem Stellenmaterial habe ich es jedoch geschafft, ein paar ganz besondere Schmuckstücke herauszugraben. Und daher laufen derzeit ein paar Bewerbungen. Glücklicherweise habe ich auch schon den ersten Erfolg in Form eines Bewerbungsgesprächs zu verbuchen, leider läßt die Rückmeldung auf sich warten. Und wer mich gut kennt, weiß ja, wie geduldig ich sein kann…

    Sprich: Leben ist derzeit echt nervenaufreibend; auf der einen Seite die Diplomarbeit, die terminlich stark drückt, auf der anderen Seite diese Gedanken um Zukunft, die Bewerbungen und natürlich nicht zuletzt die Frage, wo ich Anfang des nächsten Jahres stehen werde, beruflich, privat und nicht zuletzt physikalisch [damit meine ich den Ort, nicht die generelle Frage meiner physikalischen Existenz].

    Wer irgendwelche guten Beruhigungsmittel kennt oder anderweitigen Rat weiß… meldet Euch doch einfach 🙂

  • Bergab

    ..gehts derzeit in einer rasenden Geschwindigkeit.
    Also, genauer halt auf das Ziel, die Diplomarbeit zu.
    Bergfest habe ich hinter mich gebracht, Abgabe ist in 2,5 Wochen.

    Daher habe ich auch nicht mehr so viel Zeit, den K-Server mit neuen Infos und Co. zu füllen. Sobald ich jedoch weiß, wo man mich ab dem 1.1.2005 finden kann, wenn mein Vertrag in Münster ausläuft, wann genau ich die DA abgeben werde oder wann genau mein Kolloquium ist, werde ich hier einen kleinen Eintrag posten.

    Ansonsten kann man auch den Fortschritt der DA online beobachten, URL gibts auf Anfrage.

    Übrigens.. die Annahme, dass mich nur 80 Seiten von einer fertigen Diplomarbeit trennen war leider ein wenig falsch. Es sind inzwischen schon 86, und das ohne halbseidene Tricks wie doppeltem Zeilenabstand und breiten Rändern…