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  • Anke Engelke in Remscheid

    Nun zugegeben reißerische Überschriften sehen anders aus, doch weiß der geneigte Leser meines kleinen Onlineauftritts, was ihm blüht:


    Anke Engelke
    kann wohl kaum Grund für einen eigenen Artikel auf dem Küchenserver sein. Insbesondere kann auch ihre Late-Night-Show nicht ursächlich für diese hinterfragenswerte Form des Ruhms sein. Wer mich kennt, weiß dass ich mich dann doch lieber mit erfolgversprechenden Fernsehformaten auseinandersetzen würde.

    Nein, Grund dieses Artikels ist mein fester Glaube, dass die Welt einfach viel zu kompakt ist. Und meist hat irgendwie alles mit Remscheid zu tun!

    Wie ich bei der Lektüre meiner neuen Lieblings-Lästerseite SPON erfahren mußte, ist Anke Engelke inzwischen, nach diversen Umwegen über geschasste Moderatoren und minderfreche, koksende Literaten der Generation Golf in den Armen eines allen TV-Total – Zuschauern wohlbekannten Musikers gelandet.

    Dieser wiederum hat mir mal wieder gezeigt, wie klein die Welt doch ist:

    Claus Fischer wird nicht nur von meinem ersten Arbeitgeber untestützt, er ist weiterhin in meiner Heimatstadt geboren und hat der Schwester meines besten Freundes Gitarrenunterricht gegeben. Und das als Bassist. Im Übrigen würde es mich jetzt auch nicht wundern, wenn er auch gemeinsame musikalische Projekte mit dem besten Leverkusener Sänger am Start hätte.

    Jetzt fehlt nur noch, dass diese besagte Schwester, deren erster Freund auch ein guter Bekannter [Achtung Suchbild!] und Ex-Brötchengeber von mir ist und der inzwischen mit einer lieben Freundin zusammenlebt, nach Remscheid übersiedeln würde, dann wäre meine Verschwörungstheorie perfekt.

    Alternativ könnte natürlich auch dieser Ex-Freund ein Konzert des besten Sängers von Leverkusen ausrichten. Aber das ist bereits passiert….

    Wie war das gleich mit dieser “Jeder kennt jeden über 7 Personen” – Theorie?

  • Warten auf Godot

    Ich hasse es zu warten. Allerdings tue ich dies in der letzten Woche fast nur. Daher habe ich auch mein Diplomarbeits-Tagebuch schmählich vernachlässigt, denn es gibt halt nix zu berichten. Ich warte halt.

    Okay, meinen inversen Notenspiegel habe ich sogar per Post vom Prüfungsamt geschickt bekommen. Aber da mußte ich ja dann auch drauf warten (immerhin habe ich mir so einen Weg nach Sankt Augustin gespart).

    Und auf die Ergebnisse der RHCT-Prüfung, die ich auf dem Linuxtag durch Zufall gewonnen habe, mußte ich auch warten. Okay, auch die habe ich bestanden.
    Aber warten mußte ich ja trotzdem darauf.

    Zusätzlich warte ich auf bestellte Cisco-Magic-Wunder-Zertifikats-USB-Token von Cisco (in Wirklichkeit wohl Aladdin-eToken mit von Cisco signiertem Zertifikat druff), von denen allerdings mein Chef nicht wirklich weiß, wo er die Teile herbeschaffen soll. Daher warte ich in der Firma auch die meiste Zeit nur.

    Nun, da warten nicht besonders produktiv ist, läuft inzwischen auf den Küchen-Mail-Servern bart und homer Greylisting im Produktiveinsatz. Also muß ich jetzt auf meine Mails warten. Also wieder warten.

    Und ich habe jetzt endlich Sipgate so konfiguriert, dass die eingehenden Anrufe von Homer abgefangen werden und dann per IAX2 an meinen Laptop und die dort laufende Softphone-Lösung umgeleitet werden. Also warte ich inzwischen auch auf Anrufe unter 0211 58007033.

    Zusätzlich warte ich noch auf eine Antwort meines DA-Betreuers Herrn Neunast, der meine Gliederung seit einer Woche vorliegen hat und sich dazu noch nicht geäußert hat.

    Da morgen aber Freitag ist, warte ich erst mal auf das Ende des Arbeitstages, an dem ich mich wahrscheinlich mit Linux-Softphones beschäftigen werde und zusätzlich warte ich darauf, wer am Samstag hier alles auftauchen wird.

    Ich fürchte nur, dass wir am Wochenende eher auf besseres Wetter warten werden, denn der Wetterbericht
    verheißt auch nicht nur Gutes…

    Aber nun sollte ich aufhören, denn mein Bett wartet auch schon auf mich…

  • Einweihungsparty in MS

    Für alle, die es noch nicht vernommen haben – und das werden die Wenigsten sein – am Samstag, den 10.7.2004 weihe ich meine Wohnung hier in Münster ein. Das rauschende Fest beginnt irgendwann im Laufe des Samstags (bitte nicht vor 15h vorbeikommen) und endet sonntags, wenn die letzten Züge aus Münster ihren Weg gen Bonn antreten.

    Zwecks Planung bitte ich spezielle Wünsche bzgl. Übernachtung und Verpflegung kurzfristig vorher per Mail oder Telefon anzumelden, damit ich mich entsprechend eindecken kann.

    Ansonsten freue ich mich schon auf Euch – Kontaktkoordinaten sind unter wobinich@christianlouis.de abrufbar.

  • Wundersame Verwandlungen

    Nachdem ich immer noch mit den Cisco-Dokumentationen beschäftigt war, die allerdings scheußlich zu lesen sind, habe ich beschlossen, mir ein wenig Abwechslung zu verschaffen – und so mußte heute ein Cisco-Phone daran glauben.

    Es wurde nämlich zu einem SIP-Phone mithilfe einer entsprechenden Firmware umgeflasht. Erschreckend, dass das ohne Eingabe eines Passworts und ohne die Zuhilfenahme spezieller Schnittstellen am Phone möglich ist; gruselige Erfahrung.

    Die SIP-Phones itself sind ganz nett, auch nett halt dass man mit einfachen Mitteln zwischen SIP und SCCP hin- und herwechseln kann.

    Naja, wie gesagt, Rest des Tages war mit Doku lesen gefüllt. Und morgen gehts auf den Linuxtag, also hab ich da frei….