Author: admin

  • DHL Schlümpfe

    Status:Der Empfänger ist unbekannt.
    Status von:27.02.08 13:31
    Vorgang:Die Sendung wird an den Absender zurückgesandt.

    Warum bitte bin ich unbekannt, wenn ich sogar im Telefonbuch gelistet bin? Und warum bitte schafft es DHL seit zwei Wochen nicht mehr, mir Pakete zuzustellen? Wo es doch all die Jahre vorher wunderbar geklappt hat – so wunderbar, dass ich sogar explizit auf Lieferung mit DHL bestanden habe – insbesondere wenn das Unternehmen normalerweise mit DPD verschickt. Hier klappt eine Zustellung nämlich auch nach mehreren expliziten Hinweisen zuverlässig nicht.

    Unnötig zu erwähnen, dass meine Post natürlich ankommt, oder? Und, es wäre ja zuviel verlangt, wenn es eine Form von Wissenstransfer in diesem Konzern geben würde.

    Ob die Jungs wohl einen Fahrer von DPD abgeworben haben?

  • Ich qype

    Wie ja schon einmal angekündigt habe ich mich jetzt auch auf Qype ein wenig aktiv beteiligt.

    Nebenwirkung davon ist, dass Ihr jetzt auch ab und an einen Qype Bericht hier auf dem Weblog lesen werdet – aber wieso eigentlich nicht mal lobhudeln?

    Was mir dabei noch einfällt: was ist gleich der Nutzwert von townster? Und warum hauen die Jungs öffentlich auf ihre (ehemaligen) Dienstleister ein?

    Meiner Meinung nach sollte man halt kein Web-Startup gründen, wenn man keine Leute dabei hat, die sich mit Technologie auskennen und eine Idee vom großen Ganzen haben. “Coder” reichen da bei Weitem nicht aus.

    Ich kann ja auch keinen Schreinerbetrieb gründen ohne eine Ausbildung im entsprechenden handwerklichen Bereich zu haben; zumindest darf ich mich dann nicht wundern, wenn mein Unternehmen keinen Erfolg hat.

  • Qype: Pat O Brians in Hamburg

    HamburgNachtlebenKneipen

    Auch wenn der Name des Ladens und das Getränkeangebot es andeutet: Das O’Brians auf der Großen Freiheit ist ein Partyladen, wie man so schön sagt, aber auf gar keinen Fall ein Irish Pub.

    Wenn man erst spät in den Kiezabend startet (beispielsweise weil die Begleitung erst noch die eigene Schicht in der Kneipe beenden muss), wird man hier auch noch um 4h einen Laden mit dann meist schon wieder angenehmem Füllgrad finden, in dem eine bunte Mischung aus Rock, Techno, Schlager und anderer Partymusik gespielt wird. Hier kommt man nicht her, weil man sich in Ruhe unterhalten möchte, sondern weil gefeiert wird. Und das kann man hier recht gut.

    Weil am Eingang eine Ausweiskontrolle durchgeführt wird, kann man davon ausgehen, dass die Besucher alle über 18 Jahre alt sind. Je nach Uhrzeit ist jedoch der Anteil der jungen Besucher, die gerade erst die Volljährigkeit überschritten haben, für meinen Geschmack ein wenig zu hoch.

    Allerdings kann man dies nicht verallgemeinern, denn in keinem anderen Laden ist das Publikum und damit auch die dort verbrachten Abende so unterschiedlich.

    An einem Abend lernt man hier ein nettes lesbisches Pärchen aus Lüneburg kennen, an einem anderen Abend sieht man ein Paar Discofox tanzen, an einem weiteren Abend wird die Begleitung von mindestens vier Männern seltsamer Optik angegraben, am nächsten Abend zappelt man zu Housemusik, als gäbe es kein Morgen.

    Was die Getränkepreise angeht, so kann ich hier die Meinung meiner Vorredner nicht unbedingt teilen. Ich halte das Bier und die Getränke hier allgemein für ein wenig zu teuer, aber irgendwie muss sich ja auch der Discobetrieb refinanzieren.

    Unter der Woche (Montag bis Mittwoch) gibt es oftmals Live-Musik – siehe auch Aushang vor dem Laden – und ab Donnerstag geht hier das Kiezwochenende los.

    Für den schmalen Geldbeutel vielleicht lohnend: Donnerstags kann man hier, nachdem man das erste vollpreisige Getränk wie Bier gekauft hat, so viele Tequilla wie reingehen für 50ct je Shot kaufen.

    Entsprechend durchmischt ist an solchen Abenden dann natürlich auch das Publikum und entsprechend voll der Laden.

    Alles in allem mag ich den Laden trotz der teilweise exotischen Musikauswahl und dem hohen Füllgrad aber sehr gerne. Wir haben hier schon grandiose Nächte durchgefeiert und sind dann auch mit dem letzten Lied und dem Putzlicht erst in die S-Bahn nach Hause gefallen.

    Mein Beitrag zu Pat O Brians – Ich bin christianlouis – auf Qype

  • Hamburg kulinarisch

    Hm, fast verpeilt, aber dank Ronja doch noch wahrgenommen.

    In Hamburg gibt es vom 15. Februar bis 31. März in ein paar Restaurants (darunter auch die Riverkasematten und die Turnhalle, leider jedoch nicht Henssler und Henssler Aktionsmenüs, in denen man die Kochkunst der jeweiligen Lokalitäten preisbewußt ausprobieren kann.

    Über Verschleppungsvorschläge freue ich mich jederzeit sehr!