Author: admin

  • Krank sein

    .. ist ganz schön doof. Geht aber derzeit vielen meiner Bekannten so.

    Hoffentlich bin ich Sonntag wieder fit. Cross your fingers!

  • Gaillimh-Pläne

    Für September steht endlich der erste Urlaub dieses Jahr auf dem Planungszettel. Ziel soll das bezaubernde Gaillimh werden.

    Falls jemand von Euch über grandiose Tips zu dieser Stadt verfügt, weiß, wie man am Besten von Dublin Flughafen dorthin kommt oder sonst etwas beizutragen hat, immer her mit den Tips!

  • Stowford Cider in Flaschen kaufen

    Nachdem ich schon einmal eine längere Mailodysee hinter mich gebracht habe, um herauszufinden, wo man Strongbow in Flaschen beziehen kann (die Lösung des Problems war dann Europe Spirits) bin ich gerade auf dem gleichen Trip in bezug auf Stowford Cider (das neue Ciderprodukt, dass durch Guinness in Deutschland vertrieben wird).

    Nachdem ich jetzt jedoch ein wenig cleverer bin, was die Verzweigungen des Getränkemarktes angeht, habe ich mich direkt an Diageo gewendet, den deutschen Vertrieb für Guinness.

    Zwei, drei Tage später rief mich gerade auch prompt Marc* an (naja, war ja auch eigentlich klar) und erzählte mir, dass Strelow* Strongbow-Cider in Flaschen vorrätig hat. Er war dann auch mit der Antwort: “Alles klar, dann frage ich Jacquie* nach den Kontaktdaten oder sag’ ihr einfach, sie möge mir nen Karton mitbestellen” anscheinend auch recht glücklich. Genau wie ich, denn jetzt wußte ich ja, wo ich den Cider beziehen kann.

    So, und wer von Euch braucht jetzt zu den *-Begriffen ne Erklärung?

  • Todesgedanken #2

    Nachdem vor Kurzem (wie erwähnt) einer meiner Kollegen (offenbar an einem Herzversagen/Herzleiden) verstorben ist, habe ich das Xing-Profil dieses Kollegen noch immer online gefunden.

    Natürlich. Woher soll Xing auch wissen, dass die betreffende Person gestorben ist. Das hat bei mir wiederum schon einen intensiveren Denkprozess ausgelöst: Wenn ich von heute auf morgen versterben sollte, was würde dann eigentlich passieren?

    Meine Eltern kennen nur einen Teil meiner Freunde und wissen von denen auch nur vage, wie diese zu erreichen sind.

    Meine Kontakte sind in meinem Mobiltelefon, in meinen Mailaccounts, auf meinem Notebook und an vielen anderen Stellen im Web gespeichert. Aber, wie würden meine Eltern oder meine Freunde an diese Daten kommen?

    Über das Bestatterblog bin ich auf eine andere Seite gestoßen, wo dieses Problem ebenfalls thematisiert wird. Aber ich glaube persönlich nicht, dass ein Webservice der richtige Weg ist – wie lange wird diese Seite Bestand haben? 10 Jahre, 5 Jahre, bis zum nächsten .com2.0 Tod (also irgendwann innerhalb der nächsten 18 Monate)?

    Wie also sollte man vorgehen? Papierlisten pflegen? Der Person, die auch den Ersatz-Haustürschlüssel verwaltet, sämtliche Passwörter und PINs in einem verschlossenen, selbst unterschriebenen Umschlag aushändigen?

    Und wie sorgt man dafür, dass die Online-Accounts bei Facebook, MySpace, StudiVZ, SchuelerVZ und anderen Social Communities auf den Personenstatus “gestorben” gesetzt werden? Sehen die hippen Web2.0er sowas eigentlich vor?

    Irgendwie machen solche Gedankengänge komische Gefühle.

Exit mobile version