Nachdem Inka so viel Spaß an der Weihnachtsmail hatte, freue ich mich auf Eure Kurzgeschichten zu den folgenden 5 Worten:
Preise werden diesmal jedoch nicht ausgesetzt. Ich kann ja nich immer Guinness trinken gehen – obwohl…. nein.
Die Kommentare sind Eure Spielwiese.
Die Wirte eines mir wohlbekannten Irish Pubs in Hamburg haben sich die Tage unter Mithilfe eines nicht näher spezifizierten Diplom-Sargschreiners (FH) ein neues Notebook bei Dell bestellt.
Dieses Notebook konnte auf der Website leider nur mit deutschem Windows beschafft werden und um 20h hatte auch leider schon die Servicehotline von Dell geschlossen.
Auf Nachfrage am nächsten Tag, ob das Notebook denn auch mit englischem statt deutschem Windows ausgeliefert werden könne, hat dann Dell das Notebook wieder von UPS eingesammelt (es waren seit Bestellung nicht mal 20 Stunden verstrichen) und kostenfrei die Sprachversion der Windows-Version ersetzt.
Lustig dabei: das neue Notebook wird jetzt aus Irland heraus versendet; ich frage mich ja wirklich, ob es noch vor den Feiertagen ankommt, oder die neuen Besitzer in der Tat entgegengesetzt ihres Kaufs reisen werden….
Und, ist das jetzt nur in meiner Welt eine bloggenswerte Verquickung oder empfinden das auch noch andere Menschen als “zu kleine Welt” ?
Nachdem gut 1000 Menschen auf der Suche nach einer guten Weihnachtsmail auf meinem Weblog gelandet sind (und daran ist nur ein einziger Post schuld) sollte ich in der Tat einmal ein wenig kreativ werden und eine entsprechende Mail schreiben. Leider bin ich derzeit jedoch minimal kreativ.
Daher rufe ich zu einem Kreativwettbewerb unter meinen Lesern auf:
Verewigt doch in den Kommentaren ein paar Entwürfe für “lustige Weihnachtsmails”. Bedingung dabei: es müssen die Worte “Tannenallergie”, “schweinisch”, “Klimakatastrophe”, “Weihnachtsliedstrophe” und “Hundewelpe” vorkommen.
Für jeden der ersten drei von mir willkürlich festgelegten Plätze lobe ich auch bis zu 4 Guinness als Preis aus!
Der Küchenserver berichtete ja bereits über das Thema “krüsch” vor geraumer Zeit.
Für Sprachforscher und regelmäßige Blogleser überaus interessant ist daher vielleicht auch die wissenschaftliche Analyse der “mäkelig”, “krüsch”, “verschlochen” oder “verschnuppt” Diskussion der Uni Augsburg, die jetzt in die Auswertung gegangen ist.
Wenn Ihr Euch selbst an der Forschung beteiligen wollt:
In der 5. Runde habt Ihr dazu die Chance…
