Author: admin

  • Fleetschlösschen

    Bei der Tour durch die Speicherstadt mit Martin am Dienstag hat uns der Weg auch in eines meiner liebsten gemütlichen Cafés der Stadt geführt. Mitten in der Speicherstadt gibt es ein winzigkleines Häuschen -das Fleetschlösschen. Mit 4 Tischen viel zu klein, um in einem Reiseführer erwähnt zu werden, ist das mein Geheimtip für verregnete Stunden in der Speicherstadt und ruhige Gespräche über Gott und die Welt.

    Solche Ecken von Hamburg zu kennen ist ein Zeichen, dass man in der Stadt ankommt.

    [immer noch am Schreibtisch; Can She Excuse My Wrongs? – Sting & Edin Karamazov]

  • Fleetschlösschen

    Bei der Tour durch die Speicherstadt mit Martin am Dienstag hat uns der Weg auch in eines meiner liebsten gemütlichen Cafés der Stadt geführt. Mitten in der Speicherstadt gibt es ein winzigkleines Häuschen -das Fleetschlösschen. Mit 4 Tischen viel zu klein, um in einem Reiseführer erwähnt zu werden, ist das mein Geheimtip für verregnete Stunden in der Speicherstadt und ruhige Gespräche über Gott und die Welt.

    Solche Ecken von Hamburg zu kennen ist ein Zeichen, dass man in der Stadt ankommt.

    [immer noch am Schreibtisch; Can She Excuse My Wrongs? – Sting & Edin Karamazov]

  • Pub-Abende

    Irish Music ist ne wirklich klasse Sache, insbesondere, wenn sie in der richtigen Umgebung (nämlich Irish Pubs) dargeboten wird. Besonders angetan hat es mir (auf Empfehlung / Idee von Marcus) hier die Irish Folk Music Session im Irish Rover in Hamburg. Wer mich also sonntags in Hamburg treffen mag: there’s your chance.

    Und ne zweite präferierte Taxizentrale kenne ich jetzt auch

    [am Schreibtisch in Hamburg; Revolverheld – Mit Dir Chillen]

  • Rheinländerinvasion

    Meine Clique aus Studientagen (auch besser als “die Jungs, Verena und Nadja” bekannt) hat kurz vor dem Studienende beschlossen, dass wir uns ab sofort jeden letzten Samstag im Mai treffen, damit man sich nicht aus den Augen verliert.

    Das Ganze ist schon 3 Jahre her, und der Plan ist wirklich aufgegangen. Da die Organisation des Treffens reihum geht, war ich diesmal an der Reihe.

    Das Wochenende war also gezeichnet von schönen, anstrengenden, langen, fröhlichen Erlebnissen, Kalauern, Sex (oder auch nicht), Frühclubbing, durchtanzten Nächten, irischen Pubs, Kieztouren, Michelbesteigungen, Bootsfahrten, grillen, Kölsch, vielen lieben alten Freunden und einigen neuen Gesichtern mitten drin, lila Haaren, blauen Händen, 2-Stations-Problemen, Gestresse, Safaris durch die große Freiheit, 17 Whiskeys, Schokolade, Aspirin, Overengineering und …. einer verflucht tollen Zeit mit meinen Leuten.

    Danke nochmal an alle, die Teil des Erlebnisses waren. Und sorry an diejenigen, die dieses Wochenende gar nix von mir gehört haben: es war verflucht anstrengend! Auf Bonn 2008 und California 2009!

    [Glückwünsche gehen heute an den Ehrendiplomer und Bachelor of Getränkedealing Volker Lingens; Frau Gerlinde Schröter – richten Sie bitte diese Grüße aus!]