Author: admin

  • Café Sehnsucht

    Ich mache jetzt einfach mal so zwischendurch ein wenig Werbung für ein tolles Café in Ehrenfeld, dass ich auch schon über 10 Jahre kenne: Das Café Sehnsucht.

    Wer jemals in Ehrenfeld unterwegs ist, ein kleiner Abstecher in die Körnerstraße ist nie verkehrt.

  • Münzviertel

    Ich wohne nun schon knappe zwei Jahre hier in dieser Ecke Hamburgs. Im Högerdamm. Direkt in der Nähe der Bushaltestelle Spaldingstraße. Quasi gegenüber der Aral, aber auch gegenüber des Brötchenladens. In einer irgendwie ziemlich unbekannten, unwirklichen Gegend.

    Ich habe es immer Hammerbrook oder Klostertor genannt, doch das traf die Gegend a) nicht wirklich und b) kannte es auch keiner.

    Durch Zufall habe ich jetzt jedoch den wahren Namen meines Veedels erfahren. Ich wohne im Münzviertel (gut, eigentlich wohne ich so ziemlich an der südöstlichen Grenze, aber der Högerdamm und auch die Woltmannstraße gehören noch dazu). Ein wirklicher Underdog-Stadtteil, mit nur geringer Perspektive. Es gibt nunmal viele Hauptverkehrsstraßen bei uns. Und das Viertel hat in der Tat einen hohen Entwicklungsbedarf.

    Aber neben den Vorurteilen und den städischen Ideen, die andere Leute über die Gegend hier haben, hat sich eine eigene Community gebildet, die das Münzviertel aufwerten will. Die ersten Fortschritte zeigen sich schon. So haben in der Repsoldstraße und in der Münzstraße bereits drei neue Cafés eröffnet, die ich noch vor einem halben, dreiviertel Jahr dort nicht entdeckt habe. Wenn wir so weitermachen, dann kann meine Theorie, dass ich im “neuen St. Georg” (nachdem ja St. Georg das neue Altona und Altona das neue St. Pauli ist) wohne, doch noch bewahrheiten.

    Vielleicht eignet sich ja das Viertel auch für Port 20, und sei es nur in Form einer Zwischennutzung. Die Gebäude auf der anderen Straßenseite der Amsinckstraße (also vis-a-vis des neuen Hostels, das inzwischen aber einen Baustop verhängt bekommen hat) lächeln mich da immer so an…

  • Münzviertel

    Ich wohne nun schon knappe zwei Jahre hier in dieser Ecke Hamburgs. Im Högerdamm. Direkt in der Nähe der Bushaltestelle Spaldingstraße. Quasi gegenüber der Aral, aber auch gegenüber des Brötchenladens. In einer irgendwie ziemlich unbekannten, unwirklichen Gegend.

    Ich habe es immer Hammerbrook oder Klostertor genannt, doch das traf die Gegend a) nicht wirklich und b) kannte es auch keiner.

    Durch Zufall habe ich jetzt jedoch den wahren Namen meines Veedels erfahren. Ich wohne im Münzviertel (gut, eigentlich wohne ich so ziemlich an der südöstlichen Grenze, aber der Högerdamm und auch die Woltmannstraße gehören noch dazu). Ein wirklicher Underdog-Stadtteil, mit nur geringer Perspektive. Es gibt nunmal viele Hauptverkehrsstraßen bei uns. Und das Viertel hat in der Tat einen hohen Entwicklungsbedarf.

    Aber neben den Vorurteilen und den städischen Ideen, die andere Leute über die Gegend hier haben, hat sich eine eigene Community gebildet, die das Münzviertel aufwerten will. Die ersten Fortschritte zeigen sich schon. So haben in der Repsoldstraße und in der Münzstraße bereits drei neue Cafés eröffnet, die ich noch vor einem halben, dreiviertel Jahr dort nicht entdeckt habe. Wenn wir so weitermachen, dann kann meine Theorie, dass ich im “neuen St. Georg” (nachdem ja St. Georg das neue Altona und Altona das neue St. Pauli ist) wohne, doch noch bewahrheiten.

    Vielleicht eignet sich ja das Viertel auch für Port 20, und sei es nur in Form einer Zwischennutzung. Die Gebäude auf der anderen Straßenseite der Amsinckstraße (also vis-a-vis des neuen Hostels, das inzwischen aber einen Baustop verhängt bekommen hat) lächeln mich da immer so an…

  • Schlecht informiert

    Auch wenn es mich freut, dass ich bei vielen Dingen am Ende doch recht behalte, so ärgert es mich doch, dass in in letzter Zeit so viele Dinge einfach nicht mehr direkt mitbekomme.

    Ich habe nicht nur die Anfänge zweier Paare in meinem Bekanntenkreis nicht richtig gedeutet, nein, jetzt erfahre ich auch 9 Monate zu spät durch Neon-Studium, dass Sarah Kuttner und Bela B. ein Paar sind.

    Wie soll man da bloß den Ruf als beste Informationsquelle nördlich der Elbe aufrechterhalten?

    [Traumfrau – Bela B., am Schreibtisch]