Freude, welche Freude. Die erste Person aus meinem Freundeskreis hat sich nach Hamburg verirrt und hier mit mir heute ne Kleinigkeit gegessen. Ich hoffe ja, dass diese Person bald häufiger hier in der Stadt anzutreffen ist, ich drücke ihr zumindest die Daumen. Grund des Besuchs war nämlich ein Bewerbungsgespräch bei dem Marktführer im Bereich Online-Lotto-Tippen. Und wer weiß, vielleicht entern die Ruhrpöttler (Erklärung dazu: für 90% meiner Kollegen ist alles zwischen Münster und Mainz pauschal “Ruhrpott”) bald die Stadt…
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Nachtrag zur Sauerei
Wie ich hier bereits berichtete, existiert in Hamburg ein “Kölsch und Altbierhaus”. Nur hat dieses nun entgegen meiner vorherigen Behauptung doch Kölsch im Ausschank: statt Dom gibts da jetzt Sion. Und das ist dann wirklich bedenklich….
Einkaufen wie in Nordamerika
Sehr lässig – bei einem nachmittäglichen Bummel durch meine neue Heimatstadt habe ich heute entdeckt, dass es auf der Tourifalle “Reeperbahn” auch richtig praktische Dinge gibt: so zum Beispiel einen LIDL, der wochentags bis 22h und sogar sonntags bis 20h geöffnet hat (okay, nicht so wichtig, wenn das hauseigene Bistro täglich warme Küche bis viertel vor zwölf hat…).
Desweiteren kann man am anderen Ende der Reeperbahn nicht nur Tickets für Mamma Mia sondern auch Levis und Lee – Jeans erwerben. Allerdings sollte man nicht cowboystiefel-phob sein, falls man diesen Laden betritt.
Falls dieses Angebot in nahezu direkter Wurfweite meiner Wohnung sonntags einmal nicht ausreichen sollte, so gibt es ja immer noch den Hauptbahnhof und dessen Wandelhalle. Hier werden nämlich auch von Sushi bis Comics viele Dinge des alltäglichen und nicht so ganz alltäglichen Bedarfs an 7 Tagen der Woche verkauft. Jetzt müßte nur noch der Wal-Mart auf der Feldstr. 24×7 geöffnet haben und wir hätten vollends nordamerikanische Verhältnisse in dieser Stadt hier. Kulinarisch hat Hamburg das ja eh schon geschafft, immerhin ist das gesamte Stadtgebiet sperrstundenfrei…
Pizza-Home-Office
Jupp. Das T41 ist endlich nach langem Warten angekommen, ich kann mein Home-Office jetzt ins Variable verlegen und inzwischen, nach einigen Tagen des Bastelns, funktionieren auch Suspend-to-Disk, Windows und Bluetooth in Kombination miteinander. Nein, das ist nicht selbstverständlich, zumindest nicht, wenn man nicht das äußerst diffizile Treiberzusammenspiel unter Windows richtig hinbekommt.
Erwähnte ich bereits, dass ich die Anregung eines Kollegen, der seine Firmen-Windows-Partition verkleinert hat und inzwischen per VMWare als raw device unter Debian Linux mountet, nach diesem Zwischenspiel doch noch einmal überdenke?!Besides that: ich sollte mich vielleicht doch dem SSDeV anschließen… weil, wie ich gehört habe, sollen Schlüsseldienste in Hamburg ca. 200 EUR aufrufen. Wie gut, dass MEIN Schlüssel so groß ist, dass ich ihn nicht vergesse…