Der Küchenserver berichtete ja bereits über das Thema “krüsch” vor geraumer Zeit.
Für Sprachforscher und regelmäßige Blogleser überaus interessant ist daher vielleicht auch die wissenschaftliche Analyse der “mäkelig”, “krüsch”, “verschlochen” oder “verschnuppt” Diskussion der Uni Augsburg, die jetzt in die Auswertung gegangen ist.
Wenn Ihr Euch selbst an der Forschung beteiligen wollt:
In der 5. Runde habt Ihr dazu die Chance…
Das Wort könnte in der Tat zum Unwort meines heutigen Tages werden.
Darüber hinaus, wenn man es in Verbindung mit einer Z-Promi-Sichtung entdeckt.
Gesehen hab ich diese Beleidigung des feinen Sprachempfindens übrigens in der Schanzenbäckerei.
Hoffentlich weitgehend unbemerkt habe ich ein paar Outtasking-Gedanken in der Tat wahrgemacht – das sollte dann auch das etwas andere Aussehen meines Weblogs erklären.
Leider habe ich noch keine Möglichkeit gefunden, wie die alten Links noch auf die Beiträge zeigen, aber auch daran arbeite ich noch.
Wer jetzt nicht weiß, von was ich spreche… nicht so wichtig!
Nachdem ich immer weniger Zeit habe und eigentlich keine Nerven mehr, meinen eigenen Server zu betreiben, nur um dieses Weblog zu hosten und ein paar Mails zu empfangen und die neue WordPress-Version mir darüber hinaus immer wieder mein tolles custom theme zerschießt und durch das Default-Layout ersetzt, überlege ich ernsthaft, einen Gang runterzuschalten.
WordPress.com bietet die Möglichkeit, Weblogs unter der eigenen Domain zu nutzen und Google Mail for Apps ist eine tolle Variante, um Mails zu hosten…
Vielleicht brauch ich ja dann doch keinen eigenen Server mehr…
