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  • Boston Star Trek Convention

    Was passiert eigentlich mit Schauspielern, die in Star Trek mitgespielt haben? Richtig, sie bekommen eine Gastrolle. Wo?

    Naja, ist doch klar, in Boston Legal….

    Anders kann ich mir nicht erklären, dass Captain Kirk, der Formwandler, der Ferenghi, 7 of 9 und noch ein paar andere der üblichen Verdächtigen dort ein- und ausgehen.

    Und klasse ist die Serie obendrein…

    [Im Zug nach Leipzig; House schauend]

  • Here comes the summer

    Nach einer eher tristen zweiten Mai-Hälfte ist er endlich wieder fast pünktlich im Juni angekommen: der Sommer (in diesem Jahr wohl schon fast als Sommer 2.0 zu bezeichnen).

    Spontangrillen, Dachterassenparties, Open-Air-Konzerte, Beachclubs, Freibadbesuche, kurze Ärmel, und verflucht gute Laune können also losgehen!

    Wer Ideen zu einem dieser Events hat: schnackt mich einfach mal per Mail / Instant Messenger / Mobiltelefon an!

    Und vergesst nicht, ein Magnum White mitzubringen… 🙂

    [Revolverheld – Unzertrennlich; kurz vor Leipzig]

  • Walkman

    Als Teenager hatte ich immer einen Walkman dabei, als ich mit dem Bus und der Bahn nach Köln gefahren bin oder Freunde besucht habe. So nervig das ewige Akkuwechseln und CDs auf Tape kopieren doch war, umso mehr schätze ich in der Retrospektive doch diese Art des Musikhörens.

    Dazu gibt es zwei Gründe:

    Wenn Du Kassetten hörst, ist Titel überspringen aufwändig. Daher hörst Du ein Album oder eine Kassette immer in einem Stück und zwar genau in der Titelzusammenstellung, die sich der Künstler oder Produzent vorab überlegt hat. Die Gesamtdynamik des Werks wird also zusätzlich zu den einzelnen Stücken erlebt. Heute kann man sehr einfach Titel überspringen oder auch

    Kassetten sind groß und klobig.
    Das Packvolumen, dass es Dir heute ermöglicht ca. 6000 Songs mitzuführen, brauchte man bei Kassetten für ein einziges Album. Du hattest also zwei, maximal drei Kassetten, die Du bei Dir gehabt hast. Daher hat man die einzelnen Alben viel häufiger gehört, denn Tapes wechseln hat ja auch wieder Arbeit gemacht, was auch dazu geführt hat, dass man viel mehr Zeit mit den einzelnen Songs verbracht hat.

    All dies hat dann bei mir zumindest dafür gesorgt, dass ich zu den CDs aus dieser Zeit eine viel innigere Verbindung habe, als zu den Werken, die ich mir derzeit so (meist im Apple iTunes Shop) kaufe – und manchmal kurz davor bin, den iPod zugunsten des alten Walkman für ein paar Wochen ad acta zu legen.

    Und früher war Musikhören doch irgendwie besser

    [kurz vor Hamburg; Van Halen – Take Me Back (Deja Vu)]