Tag: op_tour

  • Lila Reiseüberraschung

    Komische Sache, da ist man schon x-mal an der Geschäftsstelle in München (die sich in der Nähe des Leuchtenbergrings befindet) gewesen, und erst jetzt fällt einem der ulkige, lilafarbene Firmenschriftzug an einem der Unternehmen auf, die sich in direkter Nähe zur Haltestelle Leuchtenbergring befinden.

    Es handelte sich dabei übrigens um BenQ und ich habe erst letztlich in einem Blog von der Lilafärbung des Arbeitsplatzes einer lieben Freundin von mir gelesen.

    Die Welt ist definitiv zu klein. Und das Cover von Alanis Morisettes Greatest Hits Album übrigens laut dem Plakat, an dem die Bahn gerade gehalten hat, ebenfalls lilafarben…

    [München, Rosenheimer Platz; statt Musik läuft Desperate Housewifes – aber nicht auf dem iPod]

  • Fernweh

    Nachdem in unserer Firma eine Mail mit der Aufforderung unseren Jahresresturlaub abzubauen herumgegangen ist, wurden meine Gedanken irgendwie Richtung nächsten Sommer und Richtung Urlaubsplanung gelenkt.

    Nachdem ich im Januar eine Woche Skiurlaub in der Schweiz machen werde – und auch davon ausgehe, das dank der gutgemeinten Tips eines lieben Freundes von mir, der durch Zufall auch Skilehrer ist, ganz gut überstehen werde (“Bagger nie die Freundin Deines Skilehrers an”, “Niemans mit der Zunge an gefrorenem Metall lecken”, “Flirte nicht zwei Stunden vor der Aprés-Ski-Hütte mit einer Frau nur im T-Shirt”) – richtet sich meine Planung langsam Richtung Sommer.

    Wenn alles so klappt, wie ich mir das vorstelle, werde ich dann nämlich einen kleinen Trip über den großen Teich machen. Die Reiseroute sieht dabei Toronto, “Da wo Nils ist”, Los Angeles|San Francisco|Las Vegas und als krönenden Abschluß Kolumbien vor. Das ist zwar recht viel Programm für drei Wochen, aber ich hoffe, dabei mindestens 7 lieben Freunden und Freundinnen zu begegnen.

    Die entsprechenden Reiseführer – mit Ausnahme von Kolumbien – sind zumindest schon besorgt…

  • "Sie" unter Kollegen

    letztlich wurde ich Zeuge einer sehr bizarren Situation:

    Ein Kollege und seine Kollegin sitzen sich im Zug neben mir gegenüber und lästern .. äh.., unterhalten sich angeregt über das Sexualleben der Kollegen. Allerdings sprechen sich diese beiden Kollegen mit “Sie” an. Bizarre Situation, über die ich als Mitarbeiter einer Firma, in der eine “Jeder duzt jeden” Policy existiert, nur noch schmunzeln kann. Sicherlich hat es auch Vorteile, sprachlich auf Distanz zu bleiben, ich selbst habe es bislang jedoch eher als vorteilhaft erlebt, da es die Kommunikation innerhalb des Unternehmens doch vereinfacht.

    Desweiteren sind die beiden erst um 11h zu Hause und haben sich daher bei ihrem Chef die Ausnahmegenehmigung geholt, morgen ne Stunde später zur Arbeit zu erscheinen.

    Ich muss sagen, ich bin echt froh, dass unsere Firmenkultur doch deutlich anders ist.

  • ”Sie” unter Kollegen

    letztlich wurde ich Zeuge einer sehr bizarren Situation:

    Ein Kollege und seine Kollegin sitzen sich im Zug neben mir gegenüber und lästern .. äh.., unterhalten sich angeregt über das Sexualleben der Kollegen. Allerdings sprechen sich diese beiden Kollegen mit “Sie” an. Bizarre Situation, über die ich als Mitarbeiter einer Firma, in der eine “Jeder duzt jeden” Policy existiert, nur noch schmunzeln kann. Sicherlich hat es auch Vorteile, sprachlich auf Distanz zu bleiben, ich selbst habe es bislang jedoch eher als vorteilhaft erlebt, da es die Kommunikation innerhalb des Unternehmens doch vereinfacht.

    Desweiteren sind die beiden erst um 11h zu Hause und haben sich daher bei ihrem Chef die Ausnahmegenehmigung geholt, morgen ne Stunde später zur Arbeit zu erscheinen.

    Ich muss sagen, ich bin echt froh, dass unsere Firmenkultur doch deutlich anders ist.