Ja! Geschafft! Ich bin wieder online. Dies ist übrigens gleichbedeutend mit: der Umzug ist geschafft.
Glückwunschkarten und -anrufe bitte an meine neuen Kontaktkoordinaten, die es wie immer unter wobistdu@christianlouis.de als Autoresponder gibt.
Ja! Geschafft! Ich bin wieder online. Dies ist übrigens gleichbedeutend mit: der Umzug ist geschafft.
Glückwunschkarten und -anrufe bitte an meine neuen Kontaktkoordinaten, die es wie immer unter wobistdu@christianlouis.de als Autoresponder gibt.
Der Begriff “Betten bauen”, einigen von Euch vielleicht durch den Bund bekannt, bekam gestern Nacht für mich eine neue Bedeutung:
Gestern war nämlich Schlüsselübergabe für die neue Wohnung hier in Hamburg und da ich mir in den Kopf gesetzt habe, diese auch möglichst schnell zu nutzen, habe ich dann auch nachmittags mit Hilfe eines lieben Kollegen zusammen mein Bett in die neue Behausung gebracht.
Daher war dann gestern vor dem Einschlafen erst mal Bett wieder zusammenbauen angesagt. Nun, um halb Eins war der Schlaf dann auch wohlverdient… und wenn ich den Konstrukteur dieses Bettes in die Finger bekomme, werde ich mich schrecklich rächen.
Bei IKEA zumindest würde das Ding so nicht verkauft…
Heute wurde ich von einer lieben (bloglosen, daher hier kein Link) Freundin, der ich vor einem Jahr mal das Dehnungs-i erklärt habe (wie in Troisdorf oder Grevenbroich) mal wieder auf meinen Sprachdefekt hingewiesen:
Ich bin bekanntermaßen Rheinländer. Und Rheinländer sind unfähig ein “r” auszusprechen. Das verschleift sich dann meist zu anderen Dingen.
Meine Freundin meinte darauf dann, dass es sich da bestimmt um ein Dehnungs-R handeln müsse, dass nicht mitgesprochen wird. Beispiele dafür findet man mannigfaltig, zum Beispiel in den Wöchtern Spocht, docht oder Kachte.
Und, ich muss sagen dass mir diese Erklärung (man MUSS das einfach so aussprechen, weil das ja ein Dehnungs-r ist) viel besser als mir selbst eingestehen zu müssen, sprachliche Dysfunktionen an den Tag zu legen. Danke also nochmal für diese aufmunternden Worte.
Mein Umzug nähert sich mit riesengroßen Schritten, deswegen werde ich die nächste Woche in Leverkusen verbringen, um diesen vorzubereiten. Wahrscheinlich werde ich am Samstag also in Leverkusen aufschlagen und voraussichtlich bis zum 9.8. in der Gegend bleiben. Bis auf den 4.8. und 6.8. sind die Tage auch noch nicht verplant, Ihr könnt mich also mit Terminen nur so zupflastern!
Aber zurück zum Thema Umzug, “Warum Leverkusen?” wird sich der aufmerksame Leser fragen, “Ich dachte, Du wohnst in Hamburg, und das schon seit nem halben Jahr – zumindest behauptest Du das immer!”. Das ist ja auch soweit korrekt, nur bewohne ich hier derzeit nur ein einziges Zimmer in einer WG. Und da ich nunmal in Sankt Augustin in einer Ein-Zimmer-Wohnung gelebt habe und damals schon viel Kram bei meinen Eltern untergekommen ist, ist Leverkusen nun eine Art Asyl für ca. 70% meiner Habe. Und die will eben auch sortiert, entrümpelt und nach Hamburg verbracht werden.
Falls jemand von Euch eine gute Mitnahmespedition kennt, so wäre ich um Tips und Hinweise echt froh. Alternative wäre es, den Umzug mit einem Transporter mal wieder selbst zu machen, nur weiß ich diesmal echt nicht, ob ich das noch einmal haben muß. Wobei: in der neuen Bleibe gibts immerhin nen Aufzug!