Ich leide derzeit unter etwas, was andere Menschen als „Luxusproblem“ bezeichnen würden:
Ich haben einfach keinen guten Plan, was ich mit meinem Resturlaub für dieses Jahr anstellen soll. Nach Abzug der Kinderfreizeit (die auch in ein paar Tagen schon beginnt und auf die ich mich schon wahnsinnig freue) bleiben mindestens* 13 Tage übrig, von denen auch der Chaos Communication Congress zwischen den Jahren mit maximal 4 Tagen zuschlägt.
Meine Idee ist deshalb, im Spätherbst (Anfang Oktober bis grob Ende November) per Billigflieger gen Dublin zu starten und ein wenig mehr Irland zu erleben, als ich es schon jetzt in schöner Regelmäßigkeit tue. Die Reise soll unter dem Motto „Dublin on a shoestring“ stehen und aus Budgetgründen Übernachtungen im Hostel beinhalten.
Statt eines reinen Dublin-Trips bin ich aber auch für eine Backpacker-Rundreise zu haben; Grundbedingung ist nur, den Sebastian auch auf ein Guinness treffen zu können.
Alternativvorschläge können aber auch gern eingereicht werden; insbesondere, wenn diese Barcelona, Toronto, Stockholm, London, Münster oder sogar vielleicht Zürich beinhalten.
Nur Zelten muss im November nicht unbedingt sein…
[auf dem Weg nach Hannover; Runrig – Road Trip]
* abhängig von der Menge Sonderurlaub, die meine Firma für die Kinderfreizeit zur Verfügung stellt; das tut Computacenter nämlich seit diesem Jahr (genauer seit dieser Kinderfreizeit 🙂 ) für sozial sinnvolle Projekte.
2 Antworten zu “Dublin, anyone?”
… habe mich ja schon gemeldet, auch wenn ich inzwischen nochmal ein sehr langes Wochenende in der Sonne immer
habe mich ja schon gemeldet, auch wenn ich inzwischen ein sehr langes Wochenendende in der Sonne immer vorziehen würde…